- Juli 3, 2019
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Beim Schritt in die Digitalisierung sollten Führungskräfte an alle Geschäftsprozesse denken und nicht nur an bestimmte Abteilungen wie IT oder Marketing & Sales. Der Wandel, so McKinsey, sei viel tiefgreifender als viele CEOs anzuerkennen bereit sind. Die Notwendigkeit umzudenken, sei eine Frage des wirtschaftlichen Überlebens und nicht der individuellen Abwägung.
Voll-Digitalisierung der Geschäftsprozesse – die Chance der Stunde
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Wer rasch handelt, wird zu den Gewinnern gehören
Um im Wettlauf um die Kunden mithalten zu können, so Matthias Rüter, Head of Business Development bei MEERX, bräuchte es aber noch eine weitere Vernetzung: „Die Führungskräfte von Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette müssen bewusst aufeinander zugehen und ihre Betriebe vernetzen. Dabei können wir sie tatkräftig unterstützen: Wir bündeln Kreditoren und Debitoren in einem digitalen Netzwerk, das blitzschnell, effizient und nahtlos kommuniziert, da geht betriebswirtschaftlich die Post ab. Wenn Unternehmen die Notwendigkeit dieses Paradigmenwechsels begreifen, können sie vom neuen digitalen Wirtschaftswunder profitieren.“
Schon heute organisieren MEERX-Kunden wie Büdenbender, Balke Dürr, Donges, Kalzip, FDT oder Norsilk ihre Rechnungsabwicklungsprozesse über MEERX ab. Belfor nutzt MEERX für seine Bestellprozessoptimierung und CJD ist mit all seinen Standorten mit MEERX bereits in die Volldigitalisierung (Einkauf, Bestellung, Anbindung, Abrechnung, Vertragsmanagement…) gegangen.
Best process – best finance ist das Gebot der Stunde
In einem Artikel der „Wirtschaftswoche“ war unlängst zu lesen, dass Deutschland ein Milliardengeschäft einfahren könnte, sofern auch Mittelstandsunternehmen in intelligent-digitalisierte Geschäftsmodelle investierten – unter Einbeziehung früherer „Frenemies“ (friend+enemy), zu denen man eine ambivalente Beziehung hatte, etwa zu Lieferanten oder Konkurrenten. „Wir führen vor, dass es geht, denn auch wir haben uns mit Marktteilnehmern zusammengetan, die für „Best process – Best finance“ stehen und früher vielleicht als Konkurrenten bezeichnet worden wären (MEERX Network)“, so Marco van der Meer überzeugt von seiner Vernetzungsstrategie.
Dank unseres ausgeklügelten Managements von Core- und Non-core Investitionsgütern, Dienstleistungen und Materialien im MEERX Network und der Volumenbündelung im Client Network bieten wir Kunden sehr gute Margen und die Chance, freigesetztes Kapital in weitere digitale Projekte oder etwa in Energieautonomie zu investieren – ein weiteres Thema, in dem wir Unternehmen flächendeckend unterstützen können.“
„Anstatt uns ständig über die Nachteile der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt oder die Konkurrenz-Situation – die anderen haben das alles auch noch nicht – auszulassen“, so Marco van der Meer, “sollten wir endlich die Vorteile digitaler Umrüstung in den Vordergrund stellen. Niemand weiß, wie viele Arbeitsplätze die Digitalisierung kosten und wie viele neue Jobs sie hervorbringen wird. Fakt ist, dass die Welt in 10 Jahren unendlich digitalisierter sein wird als heute. Also, worauf warten wir?! Das globale Rennen ist längst im Gang.“
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